Schöner Artikel in der *Rheinischen Post*.
Die Perspektive, aus Duisburg eine „Boomstadt“ zu machen, zeichnete Stadtdirektor Dr. Peter Greulich in seinem Vortrag zum Thema Stadtentwicklung ...
Das ist der richtige Ansatz. Mit "Not und Elend"-Solidaritätswerben verschreckt man (mittlerweile ?) nur die Leute. Das Ruhrgebiet ist ein starkes Stück Deutschland und Duisburg eine Perle. Das muß man herausstellen.
In leuchtenden Farben schilderte der Stadtdirektor Duisburgs „wunderbare Lage“ am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr mit einem gewichtigen Stadtentwicklungspotenzial.
Die Arbeitslosenquote sei um vier Prozent gesunken und die Entwicklung der Gewerbesteuer habe sich positiv entwickelt. „Wir sind noch lange nicht da, wo wir sein sollten. Dass es in diesem Jahr weiter aufwärts geht, dafür gibt es positive Anzeichen“, sagte Greulich ...
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