*Innenhafen-Portal* hat einen einen kleinen und feinen Artikel über die Sanierung der Stadtmauer online gestellt:
http://www.innenhafen-portal.de/html/2008-01-28.html
Annähernd 1,0 Mio. Euro sollen ausgegeben werden, um die *bröselnde und bröckelnde* Mauer zu sanieren und für eine "angemessene Beleuchtung" zu sorgen. Frappierend die Darstellung, und mir so nicht bekannt, daß die einst 2,6km lange Mauer den Weltkrieg in einem zu 80% erhaltenen Zustand "überlebte", während heute nur noch 26% vorhanden sind. ... was das Diktum, daß Nachkriegs-Architekten mehr an alter Baubsubstanz vernichtet hätten als die unmittelbaren Kriegsfolgen, nährt.
Die Stadtverwaltung erklärt, so *Innenhafen-Portal*, daß es sich um die "älteste in derartigem Umfang erhaltene steinerne mittelalterliche Stadtmauer im deutschen Sprachraum" handele
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