Dienstag, 18. November 2008

Ersteigern, Halten, Verkaufen

Ist das nicht ein Wunsch, den viele haben ?

Man erwirbt eine Immobilie, sorgt für ihre Verwaltung und ggfs. Aufwertung (Beräumung, Reparaturen) und verkauft sie mit Gewinn (den eigenen Steuerberater fragen, wie sich das steuerlich ).

Seit mehr als 10 Jahren ist dies auch eine Sache, die private Anleger interessiert und die deshalb (auch) den Weg zu Zwangsverstei- gerungen suchen. Ich kann hier, sozusagen als *special interest* Angbeot "Grundstücksauktionen" empfehlen, die Immobilien in Ostdeutschland versteigern.

In einem Katalog kann man sich die interessierenden Angebote heraussuchen und diese besichtigen (oder besichtigen lassen). Man entwickelt vorab einen Plan, zu welchem Preis man die ausgewähl- te(n) Immobilie(n) ersteigern möchte, wie man sie bis zum Verkauf betreuen und/oder "wertverbessern" will und wer zu welchem Preis den Abverkauf sicherstellen soll.

Wir kennen *Grundstücksauktionen*, diese Form der Immobilien- verwertung seit Ende der 90iger Jahre. Wir haben Kunden bei der Ersteigerung geholfen und selbst ersteigert (und später weiter- verkauft). Ich habe Auktionen in Berlin und Leipzig besucht und kann jedem nur empfehlen, eine solche Veranstaltung sich zumindest einmal anzusehen.

Der Erwerb über die Grundstücksauktionen bietet auch die Mög- lichkeit, "Projektentwicklung für den kleinen Mann" zu betreiben. Wer konkrete Vorstellungen entwickelt, kann neben "Vermögensbildung" auch ein bißchen "Immobilienhandel" betreiben.

P.S. Für Ende November sind Versteigerungen in Erfurt, Dresden und Leipzig terminiert.

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